Tamara Comolli: Besuch im Kampener Store

Glückliche Kundinnen und schimmernde Designs für den Sommer

Einen perfekten Nachmittag für Schmuckfans hat die Tamara Comolli-Boutique in der Alten Dorfstraße 4 in Kampen am vergangenen Sonntag für ihre Kunden organisiert: Schmuckdesignerin Tamara Comolli besuchte die Insel und verbrachte schöne Stunden in der Boutique. In entspannter Atmosphäre konnten die Besucherinnen und Besucher bei einem kühlen Glas Champagner in die einmalige Schmuckwelt eintauchen und der Designerin viele Fragen rund um ihre Kollektionen stellen. Mit im Gepäck hatte Tamara Comolli nicht nur ihre Schmuckneuheiten für den Sommer, sondern auch viele Geschichten zu ihren Schmuckstücken und aus ihrem Leben. »Für mich ist es Kult und Pflicht morgens um 8 Uhr in die Nordsee zu springen, wenn ich auf der Insel bin«, erzählte die Designerin.

Annika Drewke, Tamara Comolli und Gabriele Roeder vor der Boutique in Kampen

»Die Liebe zum Meer und Wasser aus meiner Kindheit hat mich ein Leben lang begleitet. So ist damals mein Label entstanden und so wurde der Wassertropfen zum Markenzeichen. Tropfen, Kegel, Türkis und Blautöne sind Elemente, die man in vielen Designs finden kann.« Auch die Lage ihrer Boutiquen spiegelt diese Leidenschaft wider. Urlaubsfeeling, Leichtigkeit und Feriengefühl finden die Kundinnen in ihren Kollektionen und vor allem auf Sylt. »Der Standort auf der Insel ist so Tamara Comolli, wie es nur sein kann. Das Sylt-Gefühl passt perfekt zu den Schmuckstücken, und Sylt hat einen großen Platz in meinem Herzen«, so Comolli. Sie nutzte die Zeit in der Boutique und beriet ihre Kundinnen persönlich: »Sie inspirieren mich und bringen mich in meinem Schaffen weiter. Es ist immer wieder toll zu sehen, wie die Kundinnen den Schmuck interpretieren und tragen.« Die Stücke aus den Kollektionen sind gleichzeitig modisch und zeitlos schön, denn hinter der Idee der Schmuckmarke steckt die Philosophie, »Designs zu erschaffen, die Zeit überdauern und mit neuen Kreationen Kundinnen die Möglichkeit zu geben, sich neu zu inszenieren«.